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Was Osttirol der E-Wirtschaft geopfert hat


TIWAG-Opfer DrauDie Propheten der "reinen Wasserkraft" wollen immer noch mehr heimische Gewässer ausleiten und für den Strommarkt nützen.
Wasserkraft sei sauber, ist ihr fundamentalistisches Argument.

Wasserkraftnutzung mag zwar chemisch sauber sein,
was aber was ihre Verkünder nicht dazusagen:


Auch das "Forum Wissenschaft & Umwelt" hat eine aktuelle Argumentation (Okt. 2010) zur Wasserkraft-Diskussion erarbeitet: "Wasserkraft - kein Weg aus der Klimakrise!"

Osttirol hat bereits eine ganze Reihe Landschaftsopfer für die Stromversorgung gebracht

(für Osttirols eigene und darüber hinaus - siehe Werbung tiwagitalia).


TIWAG-Kraftwerk Dorferbach in PrägratenManche dieser Kraftwerke sind zu Lehrbeispielen geworden, die den Mythos der Wasserkraft entzaubern:
Z.B. das Dorferbach-Kraftwerk der TIWAG in Prägraten, für welches der siebtgrößte Gletscherbach Österreichs abgeleitet wurde und das seit seiner Inbetriebnahme Winter für Winter regelmäßig stillsteht.

Mehr als 170 bereits laufende Wasserkraftwerke in Osttirol müssen genug sein.

Osttirols Bäche und Flüsse wachsen nicht nach; unsere Landschaft ist kein Selbstbedienungsladen.

Osttirol leistet seit Jahren Pionierarbeit für alternative Energieverwendung in Tirol. Umso weniger ist daher verständlich, dass es als Stromkolonie für andere immer weitere Verluste erleiden sollte.


Osttirols Landschaft ist unersetzlich

Überzeugen Sie sich, wie Osttirol bereits seine Schuldigkeit für die Stromversorgung getan und was es bereits für die E-Wirtschaft geopfert hat!